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Alicia im Wunderland


Hier ist er also. Der Tag, an dem ich meine letzte Klausur für dieses Semester geschrieben habe, bevor dann im April der allsemesterliche Wahnsinn wieder losgeht. Ob ich mich jetzt besser fühle? Irgendwie nicht. Das mag daran liegen, dass wir die Noten immer erst Wochen später bekommen, oft wenn das neue Semester sogar schon angefangen hat. Dann frage ich mich, ob man das nicht anders lösen könnte, als die Ungewissheit bis ganz zum Schluss aufzuheben. Schließlich könnte es ja auch sein, dass man durchgefallen ist und nicht nach Plan weiterstudieren kann. 
Andererseits ist es genau diese notenfreie Zeit, die einen unbeschwert sein lässt, denn wer kann mit dem Wissen um eine 4,0 oder schlechter seine Semesterferien noch richtig genießen? Hier sind sie also mal wieder: Die guten und die schlechten Seiten. Hello und Herzlich Willkommen. Ich persönlich versuche dann einfach, die ausstehenden Ergebnisse zu verdrängen und mich voll und ganz auf das Schöne im Leben zu konzentrieren.

Obwohl das manchmal gar nicht so einfach ist... Bis zum Zeitpunkt der Klausur bin ich innerlich völlig darauf fokussiert. Essen, Lernen, Schlafen. Selbst wenn ich wollte, ich könnte mich nicht mit dieser "Scheißegaleinstellung" hinsetzten und einfach drauflos schreiben. Ich habe es wirklich versucht, aber es geht nicht. So ein Mensch bin ich nicht. Also bin ich spätestens ab Mitte des Semesters im Hinblick auf die Klausur gestresst. Was nicht heißt, dass ich dann auch schon anfange zu lernen. Ohhhh nein! 

Schließlich ist vor der Klausurenphase noch das Lernbootcamp angesagt, wobei ich jedes Mal kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehe. Wer jetzt sagt, das ließe sich leicht vermeiden, indem man einfach noch früher mit dem Lernen anfängt, hat absolut recht. Bloß ist es eine richtige Studentenkrankheit. Ich würde sagen, dass ich nur teilweise betroffen bin, denn letztendlich lerne ich ja dann doch wie eine Verrückte und unterscheide mich damit deutlich von den ganz Abgebrühten. Trotzdem schaffe auch ich es nicht, den omnipräsenten Vorsatz, nämlich gleich zu Beginn des Semesters den Stoff ordentlich mitzuschreiben, vor- und nachzuarbeiten, umzusetzen. Keine Ahnung woran das liegt, wahrscheinlich sind manche Menschen unter Stress einfach leistungsfähiger. 

Schlussendlich läuft es also darauf hinaus, dass ich einen Monat vor den Prüfungen absolut gar keinen Kopf mehr für etwas Anderes habe. Und wehe, ich fühle mich nicht gut genug vorbereitet, das macht mich noch viel nervöser. Ich merke dann immer wieder, dass die intensive mentale Auseinandersetzung mit dem Stoff mich in meine eigene kleine Kunstgeschichts-Germanistik-Welt katapultiert, und ja, ab und an macht es sogar Spaß. An so einem Tag wie heute allerdings, an dem dann alles "vorbei" ist, also natürlich nicht alles, sondern nur die Klausuren, fühlt man sich ganz seltsam. Die ganze Energie, die man bisher in die Vorbereitungen gesteckt hat, ist aufgebraucht und hat sich entladen. Und heute, heute bin ich auf einmal wieder frei. Kein Lernen, keine Uni. Das klingt jetzt doof, aber heute liegt der ganze Tag vor mir, mit allen Möglichkeiten dieser Welt. Und ich weiß nicht, was ich tun soll. 

Nicht, dass ich nicht genug Unfug im Kopf hätte, aber nach dieser Fokussierung auf eine Sache ist danach erstmal diese Leere, wenn ebenjene Sache erledigt ist. So habe ich bis heute auch nicht weitergedacht oder in meinem Kalender weiter geplant, als bis zu diesem Tag, weil all meine Gedanken so darauf konzentriert waren – eben wie ein Brett vor dem Kopf. Aber es beginnt die klausurfreie Phase - juhu! Lasst uns auf Einhörnern reiten und Konfetti schmeißen, schließlich ist es ja nicht so, dass nicht genügend tolle Sachen da draußen auf uns warten.

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Puh, wie schreibe ich am besten diese Rezension, ohne Euch alles zu verraten? Und überhaupt ist das ja meine erste Rezension über ein Hörbuch. Dabei liebe ich Hörbücher! Als Kind ging es nicht ohne, heute findet man leider nur schwer Zeit dafür. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, natürlich ersetzen sie niemals das Lesen, aber es ist trotzdem toll, mal wieder "vorgelesen" zu bekommen. 

Also gut, dann kann ich ja mit der Sprache rausrücken: Es geht um den viel diskutierten Erotikroman von E. L. James - Fifty Shades of Grey, gelesen von Merete Brettschneider, Teil 1 – 3. Da die Story in ihren groben Zügen eigentlich jedem bekannt ist, möchte ich hier auch nicht auf die inhaltlichen Feinheiten eingehen, die müsst Ihr schon selbst herausfinden, sonst verrate ich am Ende noch wichtige Details.

Vielmehr werde ich den Schwerpunkt dieser Rezension auf die Aufmachung und Umsetzung des Romans als Hörspiel setzen. 



Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen. Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe. Verunsichert durch die gefährlichen Leidenschaften ihres Liebhabers, verlangt Anna nach einer tieferen Beziehung und mehr Nähe. Zunächst scheint sich Christian tatsächlich auf Ana einzulassen, und die beiden genießen ihre Leidenschaft und die unendlichen Möglichkeiten ihrer Liebe. Aber dann werden Anas schlimmste Albträume wahr. Und sie muss sich endlich Christians Vergangenheit stellen …



Gleich zu Beginn muss ich eines loswerden: Ich war positiv überrascht. Wirklich. Ihr werdet Euch jetzt sicher fragen "warum auch nicht?" oder "im Vergleich zu was?". Naja, ich hatte da so meine Vorbehalte, da mein erster Kontakt mit der Reihe der Film war. Meiner Meinung nach schlägt das Hörspiel den Film um Längen. Wieso? Weil es so viel facettenreicher und pointierter ist. Klar, ein Film kann immer nur einen bestimmte Blickwinkel widergeben, muss sich für einen Fokus entscheiden. So habe ich Christian im Film als einen komplett anderen Menschen kennengelernt. Das Hörbuch, als 1:1 Textentsprechung des Romans, offenbart viele Details, die ich als wichtig erachte. Im Film erscheint Christian viel gröber, rücksichtslos und egoistisch, während das Hörspiel tiefere Einblicke in seine Persönlichkeit gewährt.

Einen riesen Plus ist auch die unschuldig mädchenhafte Stimme von Merete Brettschneider, die im krassen Gegensatz zu den erotischen Abgründen steht. Sie schafft auf einzigartige Art und Weise die Gratwanderung zwischen reinem Erzählen und Personeninnensicht. Obwohl von einer Frau gelesen, wirken auch Christans Passagen sexy und verführerisch. Viele kleine Nuancen in Betonung und Tonlage sorgen für abwechslungsreichen und lebhaften Erzählstil. Nach den ersten Kapiteln ist man regelrecht angefixt – was mich überraschte, da ich die Story ja schon kannte.

Doch ich glaube wir wissen alle, dass es nicht primär um die Handlung geht, die natürlich auch ein paar Überraschungen zu bieten hat – sondern die Faszination Sex. Und zwar in einer bisher ungekannten Art und Weise: Auf einmal ist es kein Tabu mehr, sich in aller Öffentlichkeit einen Film anzusehen, bei dem sich (fast) alles um Sex dreht. Denn das ist DAS THEMA dieses Buches, da wollen wir uns nichts vormachen.

2011 erschien der erste Roman und 2015 dann der erste Film. Ich bin mir sicher, dass beim Kinostart des finalen und letzten Teils Fifty Shades of Grey – Befreite Lust nächstes Jahr wieder Millionen Menschen in die Kinos strömen werden. Ich glaube zwar nicht, dass ich mir den Film ansehen werde, aber wer weiß. Es ist manchmal einfach schöner, seiner eigenen Fantasie freie Hand zu lassen.




Wie schon gesagt kann ich das Hörbuch nur jedem wärmstens empfehlen, der der Reihe entweder schon verfallen ist, oder mal reinschnuppern möchte. Neben den vielen anderen Vorteilen kann man während des Hörens auch einfach mal die Seele baumeln lassen und sich zum Beispiel kreativ entfalten, indem man dabei zeichnet oder malt. So ist es nur selbstverständlich, dass ich hier 5 Federn vergebe. Und für all die, die ihre Weihnachtsgeschenke auf den letzten Drücker besorgen: Heute ist die letzte Chance, Eure Lieben mit Verführung für die Feiertage zu versorgen.


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Letzten Samstag habe ich mir endlich einen kleinen, lang gehegten Traum erfüllt und war auf der Essen Motorshow, die dieses Jahr sogar ihr 50 jähriges Jubiläum feierte. Warum ein Traum und warum lang gehegt? Nun ja, Essen ist wirklich nicht aus der Welt, ein paar hundert Kilometer A3 und schon ist man da. Weshalb ich es all die vorherigen Jahre nicht geschafft habe, weiß ich auch nicht, immer kam irgendetwas dazwischen oder vielleicht lag es auch einfach nur an der unwirtlichen Jahreszeit. Denn die Fahrt war wirklich abenteuerlich. Regelmäßig sind wir auf Streufahrzeuge gestoßen und die linke Spur war größtenteils verschneit. Das war ein richtiger Kulturschock für mich, für die, die nur gut geräumte Straßen kennt. Als wir dann endlich angekommen sind, rächte sich der Schnee natürlich sofort und durchnässte uns komplett. Das war ja schon mal ein miserabler Anfang und ich verstehe nicht, warum man eine Messe für Autoliebhaber im Dezember veranstaltet. Da möchte doch jeder sein Baby vorzeigen und ausführen, was sich aber verbietet, wenn es so zu leiden hat.

Aus der Ruhe bringen lassen wir uns sowieso nicht - nach einem klitzekleinen Ausrasterchen sind wir also bereit und entern die Messehallen. Und wo landen wir als allererstes? In der Jubiläumsausstellung von AMG! Wer mich kennt, weiß, dass mein Herz für BMW schlägt. Nichts desto trotz haben die Stuttgarter einiges hingezaubert und machen Lust auf mehr. Nur leider kommt da nicht mehr soviel mehr. Über 500 Aussteller in 12 Hallen und rund 356.000. Besucher sorgten zwar für eine bunte Vielfalt, trotzdem wirkte die EMS ganz anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. 



Statt hochgezüchteten PS-Monstern so weit das Auge reicht, gab es bloß Tuningzubehör überall. Ich für meinen Teil bin jedenfalls nicht gekommen, um mir neue Außenspiegel oder Felgen zuzulegen, war aber zumindest hin und weg, als ich festgestellt habe, dass die klassische Borbet A mit Tiefbett wieder aufgelegt wird. Da war ich aus dem Häuschen kann ich Euch sagen, da keine Felge mein Schätzchen so schmückt wie diese. Klar, kaufen können hätte man viel, ob es die neuesten Putztrends oder Carbonveredlungen sind, da hätte man schon einen riesigen Karren hinter sich her ziehen können. Und selbst wenn man sich im Shoppingfieber ein bisschen am Riemen reißt, kommen Auto-Fans nicht zu kurz. 







EMS oder IAA?

Im Gegensatz zur IAA, wo immer nur ein einziger Bugatti heroisch zur Schau gestellt wird - oder alle Luxuskarossen streng bewacht werden - und nicht einmal im Traum daran zu denken ist, einen ausführlichen Blick zu erhaschen, läuft man auf der EMS geradezu unbemerkt daran vorbei. Damit meine ich, dass Bugatti, Lamborghini, Ferrari und Co. so unscheinbar ausgestellt werden, dass sie dem unaufmerksamen Besucher schnell entgehen können. Selbst Schuld, kann man da sagen - ja. Ich weiß nicht recht, was ich besser finden soll. Einerseits verdienen Fahrzeuge wie diese einen dementsprechenden Auftritt, andererseits ist es viel schöner, deren Präsenz von Nahem auf sich wirken zu lassen. Also doch ein Punkt für die EMS. Dagegen hält die IAA eine größere Vielfalt an Herstellern. Ich habe mich ernsthaft gefragt, was Aussteller wie Skoda auf der EMS zu suchen haben. Ohne Alltagsautos herabstufen zu wollen, geht es hier doch wohl eher um Kraft und Seltenheitswert. 




Old but gold

Seltenheitswert - DAS Stichwort für Halle 1, betitelt mit "Sammlerfahrzeugen & Raritäten". Das ist meine Halle, da fange ich an zu sabbern. Mein Gott, was dort für Schätze gestanden haben. Da soll noch einer sagen, Automobil und Geschichte gehören nicht zusammen. Und da waren sie alle schön! Diese Kurven und Formen, dieser Charakter bringen mich zum schwärmen. Ich kann nur jedem empfehlen, einfach durch diese Hallen zu wandeln und die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. 







Wem das zu langweilig oder unspektakulär ist, tja, für den gab es ja die Motorsportarena, in der praktisch den ganzen Tag Programm stattfandt. Ich fand es besonders toll, nach dem bloßen Betrachten von Autos auch Benzin zu riechen und Motoren zu hören. Allerdings waren weder die Kartschule noch die Driftchallenges so unterhaltsam, wie ich es erwartet habe. Nichts, was man nicht schon gesehen hätte. 



Alles in allem war die EMS zwar "nett", aber nicht das "PS Festival in Essen", wie sie tituliert wird. Die Beschreibung von Ausstellern der EMS als "zentrale Plattform für Händler und Kunden" trifft wohl eher zu. Wer sich inspirieren lassen möchte für privates Tuning oder dezente Spielerein ist hier genau richtig. Selbstverständlich bereue ich meinen Besuch in Essen keineswegs und würde auch nicht ausschließen wiederzukommen, wünsche mir aber weniger Zubehör und mehr Autos. 
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Meine Güte, ich kann es gar nicht glauben, dass nun schon ein ganzer Monat vergangen ist, es fühlt sich an, als sei es gestern gewesen. Vor genau vier Wochen habe ich Euch schon von meiner Vorfreude auf meinen Selbstversuch auf der Rennstrecke berichtet.

Natürlich möchte ich meine Erfahrungen hautnah und mit Hilfe vieler Bilder mit Euch teilen. Überhaupt werden die Fotos in diesem Beitrag wahrscheinlich überhandnehmen, weil das Erlebnis an sich mit Worten gar nicht zu beschreiben ist. Und ich habe sooooo viele gemacht, denn ich bin so ein Mensch, der immer das Bedürfnis hat, Erinnerungen festzuhalten.


Zunächst zum Ablauf des Events: Mein Starttermin war gegen 13 Uhr, also habe ich mich vormittags gemütlich auf dem Weg zum Hockenheimring gemacht. Das Stündchen Fahrt mit meinem eigenen Schätzchen verging selbstredend wie im Flug und ich gebe zu, dass ich schon ein bisschen aufgeregt war. Und ich habe sonst nie schwitzige Hände!
Cool war, dass man auch mit seinem privaten Auto direkt ins Fahrerlager fahren durfte, so praktisch keinen Fußweg hatte und auch einfach das Ambiente etwas schöner als auf dem Standardbesucherparkplatz war. Die kurze Führung über den Ring und die VIP-Logen war zwar gut, aber so richtig konzentrieren konnte ich mich nicht, da ich die ganze Zeit nur Ferrari Ferrari Ferrari im Kopf hatte.


Und irgendwann ging es dann auch endlich los. Nach dem langen Warten ging alles ganz plötzlich: Jacke aus, Helm an, Hände schütteln, anschnallen, los geht’s. Ich kann nur sagen WOW. Die Beschleunigung aus der Boxengasse heraus war schon mehr als brutal. Hier eine kleine Anekdote am Rande: Bisher war mir noch nie aufgefallen, dass an der Boxenausfahrt das offizielle Verkehrsschild für die Aufhebung aller Streckenverbote inklusive Geschwindigkeitsbeschränkung steht. Irgendwie witzig oder? Schließlich muss man als Rennfahrer nicht daran erinnert werden, Vollgas zu geben. Mein Fahrer jedenfalls nicht. Aber ich habe ihm auch beim Einsteigen gesagt, er solle doch bitte keine Rücksicht auf mein eventuell zartes Gemüt nehmen. In diesem Moment gibt es nur eins, das ich verlange: alles, was geht.


Zum Glück hat er mich beim Wort genommen und ist nur vom Gas gegangen, um den Ferrari durch die engen Kurven zu zwingen. Am heftigsten waren dabei sicher die Spitzkehre und die Sachskurve, die durch den engen Kurvenradius einen extremen Bremspunkt erfordern. Mindestens genauso stark wie die reine Geschwindigkeit war das Bremsen. Extrem spät und extrem hart. Man wird wirklich sehr sehr heftig in den Sitz gepresst und ich musste mich mit beiden Händen festhalten. Die drauffolgende Beschleunigung entlockte mir immer wieder ein Freudenquietschen und dem Fahrer ein Grinsen. Du bist echt klasse gefahren!



An dieser Stelle möchte ich noch einmal explizit auf die Organisation und das Team hinter den Kulissen eingehen: Aus gutem Grund hatte ich schon im Vorhinein Kritik an der Hockenheim-Ring GmbH geübt. Diese kann ich auch leider nicht zurücknehmen, aber ich wurde trotzdem durch den Einsatz einiger Einzelpersonen total positiv überrascht. Allen voran ist dem Team von Racing one zu danken, die sich mit der entsprechenden Sorgfalt um die Gäste gekümmert haben. Sowohl die Mechaniker als auch mein Fahrer waren wirklich sehr lieb und sind auch auf individuelle Wünsche meinerseits eingegangen.


Naja, jetzt werdet Ihr Euch sicher immer noch fragen Wie war es denn nun? Das ist so schwierig zu beschreiben Leute! Es war oberhammermegaaffengeil! Ich kann so ein Fahrerlebnis nur jedem ans Herz legen, der genauso autobegeistert ist wie ich. Getoppt werden kann das wahrscheinlich nur vom selbst fahren. Ich träume selbst den Traum eines jeden Autonarren: einmal mit einem Auto mit Schaltwippen die 300km/h toppen. Eins verspreche ich Euch, ich arbeite ganz hart daran, diesen Traum wahr werden zu lassen.


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Hey, ich bins, Alicia! ♡-lich Willkommen im Wunderland! Ich liebe Fotografie, Kunst, Literatur, Natur ... und Autos. Neugierig? Dann klicke einfach auf mein Bild! Lasst uns zusammen alles entdecken und die Welt ein bisschen wunderbarer machen ♥

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Seite 200 // 267
Die Katze des Dalai Lama

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Stunde 50 // 53
Fifty Shades of Grey 1 - 3

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