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Alicia im Wunderland




Strenge Anatomiestudien, zahme Aquarelle oder wilde Collagen? Wer einen gestalterischen Studiengang studieren will, kommt um sie nicht herum: die Mappe. Aussagekräftig muss sie sein, persönlich und auffällig. Doch keine Panik: Dieses Buch hilft uns bei der Gestaltung unserer Mappe und versorgt uns mit dem nötigen Wissen für die Aufnahmeprüfung. Wir lernen, wie und wo wir frische Ideen finden und unsere Mappe originell konzipieren, ohne in die Klischeekiste zu greifen. Haufenweise praktische Tipps und tolle Beispiele zeigen uns, wie wir die Eignungsprüfung bestehen können und Prüfer von uns überzeugen. Traumstudium, wir kommen!

Bevor ich mich endgültig für das Germanistik- und Kunstgeschichtsstudium entschieden habe, habe ich lange überlegt, Design zu studieren. Nein, ich bereue meine Wahl nach drei Semestern immer noch nicht und es ist auch keine Notlösung. Trotzdem liebäugle ich noch immer mit jeglicher Art von Design und das wird wohl auch immer so sein. Ein großer Bestandteil und vor allem zuerst einmal die größte Hürde vor dem Designstudium stellt DIE MAPPE dar. Tadam. Für mich hörte sich das immer wie ein ominöses, voller Geheimnisse steckendes Etwas an, von dem ziemlich viel abhängt. Nämlich deine Zulassung fürs Designstudium. Vielen von Euch geht es sicher ähnlich: die kreativ-künstlerische Ader und der Wille sind da, aber da lauert noch dieses Mammut namens Mappe am Horizont. Ich gebe zu, damals war das auch ein Aspekt, der mich abgeschreckt hat, auch wenn ich glaube, dass jeder das schaffen kann, was er wirklich tun möchte.

Deshalb möchte ich Euch heute ein ganz spezielles Buch von Andreas Modzelewski und Regine Hellwig-Raub vorstellen: "Die perfekte Mappe. Dein Ticket ins Designstudium." Was das Buch verspricht: einen praktischen Begleiter für die erfolgreiche Eignungsprüfung, Mappenkonzeption und weitere Tricks und No-Gos. Nun gut, das hört sich auf den ersten Blick ja schon einmal ziemlich vielversprechend an.

Ich fange mal beim äußeren Erscheinungsbild an, das bei einem Buch über Design dementsprechend gestaltet sein sollte. Es handelt sich hier um ein Semi-Softcover, sodass wir unseren zukünftigen Begleiter problemlos überall mit hin nehmen können.  Mit seinen 246 Seiten haben wir so auch nicht immer das superschwere Lexikon im Schlepptau und trotzdem ausführliche Erläuterungen. Der matte Druck, die cleane Schrift und das nicht zu dünne Papier machen einen edlen Eindruck, der durch dezente Farbakzente unterstrichen wird. Ganz hinten findet man drei Seiten zur freien Verfügung, um die flüchtigen Ideen für später festzuhalten. Einzig die beiden Laschen im Einband, die dazu dienen, aus dem Buch selbst eine tragbare Mappe mit zwei Griffen zu machen, werfen bei mir die Frage auf: Möchte ich mein Buch unbedingt wie eine Handtasche herumtragen oder reicht es nicht aus, es unter den Arm zu klemmen oder in meinem Rucksack zu verstauen? Ja, die Idee mag einen originellen Ursprung haben und auch die Umsetzung erscheint stabil, sodass die Griffe bei Benutzung nicht sofort ausreißen, allerdings behalte ich mein Buch lieber im klassischen Sinne und ich denke, so bleibt es auch am längsten in Form, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wie Griffe und Notizseiten zeigen, haben wir hier natürlich auch ein Buch vor uns liegen, das zum Benutzen gemacht wurde. Deshalb ist es keine Schande, Notiz- und Unterstreichverlangen nachzugeben. Ich persönlich bin eine Eselsohrenverweigerin, in JEDEM Buch. Sowieso passen hier farbenfrohe Post-its viel besser.



Was natürlich um einiges wichtiger als die Optik ist, ist der Inhalt: Das erste Kapitel "Designstudiengänge Wo soll die Reise hingehen?" ist für mich unverzichtbar. Zunächst stehen wir vor der Wahl einer Universität, Fachhochschule, privaten Hochschule oder Akademie. Wir finden zu jeder Hochschulform eine kurze Beschreibung und den ersten Denkimpuls für unsere Entscheidung. Denn es gibt kein richtig oder falsch, kein gut oder schlecht, das Studium und der Studienort muss zu uns passen und zu niemandem sonst. Danach folgt die Vorstellung der einzelnen Studiengänge wie Illustration, Fotodesign, Game Design, Produkt Design, Architektur, Modedesign, Kunst für Lehramt und freie bildende Kunst. Es folgt eine prägnante Zusammenfassung, die wir am Ende jedes Kapitels finden, und der Rat, sich selbst und seine Vorlieben zu kennen und viele Gespräche mit Dozenten und Studierenden zu führen.

Der Leitfaden beginnt ganz am Anfang mit den Fragen "Was ist eigentlich eine Mappe?" und "Was gehört hinein und was nicht?". Erläutert werden die verschiedenen Bewerbungsverfahren für die Studiengänge, der formale Aufbau der Mappe, Zeitmanagement und Ideenfindung. Besonders zum Thema Ideenfindung und Ausarbeitung finden wir wertvolle Tipps, die auch in der Praxis weiterhelfen. Vom ersten Impuls über das Skizzenbuch bis hin zur letzten Feinabstimmung der Arbeiten untereinander ist alles dabei. Dazu gehören natürlich auch Beispiele erfolgreicher Mappen, damit wir nicht nur theoretische Erklärungen vor uns haben, sondern auch das ein oder andere praktische Vorbild.

Zum Schluss möchte ich noch auf mein Lieblingskapitel "Zeichnen – Denke auf Papier!" eingehen: Den Leitsatz "Halte Deine Ideen fest, immer!" kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen. Denn wann kommen uns denn die besten Ideen? Ja genau, an den unmöglichsten Orten zu den unmöglichsten Zeiten. Und können wir uns am nächsten Tag noch daran erinnern? Nein, natürlich nicht! Und das ist immer so so ärgerlich. Deshalb wird das Skizzenbuch ja auch zum besten Freund des Designstudenten, denn es bewahrt nicht nur vor dem Vergessen, sondern schafft auch Platz im Kopf für neue Ideen. Wenn wir uns vor Augen führen, dass alles – egal ob Auto, Gebäude oder Kleidungsstück - , was wir sehen, einmal ein Gedanke auf Papier war, wird die Wichtigkeit deutlich.


 
Ich gebe es zu, dieses Buch hat mich wirklich begeistert. Es kursieren viele Leitfäden für alles Mögliche, aber erschreckend wenige mit Hand und Fuß und fachlicher Kompetenz. Dieser ist gut recherchiert und gut aufgebaut, sodass man als Studienanwärter etwas hat, woran man sich im Notfall klammern kann. Die Bilder sind mit Bedacht ausgewählt und illustrieren die Inhalte sehr gut. Da kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwünsch Frau Hellwig-Raub und Herr Modzelewski, Sie haben die Prüfung bestanden. Aber jetzt mal im Ernst, abschließend bekommen wir noch Infos und Tricks zur Prüfung selbst, die hoffentlich dafür sorgen, dass wir an unserem großen Tag nicht ganz so aufgeregt sind.

Einzig die Tragelaschen im Einband machen mir nach wie vor zu schaffen, vor allem, da ich sie jetzt tatsächlich für das Foto zum Beitrag herauslösen muss und mir bei dem Gedanken daran schon ganz schlecht wird. Was tue ich nicht alles für Euch?

Trotzdem ist das natürlich kein K.O.-Kriterium und da das Buch mich wirklich überzeugt hat, bekommt es fünf Federn verpasst.





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"Fotografieren lernst du am besten in der Praxis." In diesem Buch begleiten wir einen Berufsfotografen zum Auftrag on location, bei freien künstlerischen Projekten und bei seinen Gedanken zur Fotografie. Ob Björn Göttlicher ein Porträt anfertigt, eine Veranstaltung fotografisch dokumentiert oder ein privates Projekt verfolgt: Wir sind ganz nah dabei und gewinnen Einblicke in den Alltag eines Berufsfotografen. Fesselnde Storys warten auf uns! Die etwas andere Fotoschule verspricht uns ein vielseitiges Fotopraktikum, bei dem wir hinter die Kulissen schauen können und erfahren, worauf es handwerklich ankommt und wo die Kunst beginnt.

Wie vom Rheinwerk Verlag gewohnt kommt auch dieses Buch in solider Qualität und ansprechender Haptik daher, was beim Lesen einfach nur Freude macht. Mein ganz persönliches Plus: Ein Lesebändchen aus Stoff, sodass man immer weiß, wo man aufgehört hat oder sich interessante Passagen vormerken kann. Direkt am Anfang fällt auf "Ja, dieses Buch ist tatsächlich anders" und das nicht nur, weil wir als Leser von Björn Göttlicher immer wieder direkt angesprochen werden, sondern auch durch lebhafte Fotografie, die mehr ist als eine bloße Anleitung. Ich habe eine nett ‚aufgehübschte’ Abhandlung über Fotografie erwartet, die aber über den Standard nicht hinauskommt. Bekommen habe ich ein regelrechtes Praktikum bei einem Berufsfotografen, der sich nicht nur auf schöne Bilder, sondern vor allem auch ansprechende Textgestaltung für den Fotografieneuling versteht.
Allein ein Blick auf die Topics verrät: hier finden wir mehr als bloße Standartfotografie.
  •  Faszination Fotografie
  • Licht und Belichtung
  • Schärfe und Unschärfe
  • Blitz
  • Farbe
  • Schwarzweiß
  • Bildgestaltung
  • Portraits
  • Landschaft und Natur
  • Stadt und Street
  • Events und Action 

Klar, einige Sachen hat man vielleicht schon gehört oder selbst ausprobiert – aber garantiert nicht so. Besonders begeistert hat mich der unterhaltsame, manchmal sogar leicht ironische Schreibstil, denn es gibt nichts Schlimmeres als langweilige Bücher! Wusstest ihr schon, dass Portraits eigentlich "wie Architektur funktionieren, aber weglaufen können"? Klasse! Oder?
Selbstverständlich führt Euch der Index mit den wichtigsten Stichwörtern auch ohne Lesrichtung durchs Buch, trotzdem empfehle ich, sich ganz ‚klassisch’ von vorne bis hinten durchzuarbeiten, denn es liest sich sehr viel besser als ein ‚normales’ Sachbuch.

Björn Götticher beginnt mit den allgemeinen Fragen der Fotografie: Was bedeutet überhaupt ‚richtig fotografieren’? Was macht ein schönes Bild aus? Schritt für Schritt werden wir dann in den folgenden Kapiteln an das herangeführt, was ein echter Fotograf eben so können muss. Am Schluss werden wir sogar mit einem Praktikumszeugnis belohnt – jippie!

Dabei bleibt der Profi stets alles andere als schulmeisterlich, vermerkt viele Tipps oder Anekdoten am Rande, die einen auch mal schmunzeln lassen. So findet jeder garantiert sein Lieblingsthema, spätestens wenn er die tollen Bildunterschriften liest. Wer wie ich eine Schwäche für Kunst hat, wird bei einer „Abendstimmung auf dem Land in Brasilien. Ein Mann sitzt auf der Schwelle seines Hauses und genießt die Abendfrische“ schwach und an die ganz Großen, wie Cezanne oder Pissaro, erinnert.

Als Fazit kann ich deshalb nur sagen: Aufgeschlagen und Losgelesen! Ich freue mich schon sehr darauf, die Tipps und Tricks vom Profi in die Tat umzusetzen. Es ist einfach total spannend, nicht nur erklärt zu bekommen, wie man was wo macht, sondern mit Geschichten aus dem echten Leben unterhalten zu werden. Eine klare Leseempfehlung für die, die auch vor einem 469 Seiten dicken Sachbuch nicht zurückschrecken. Achso, und hier noch ein kleiner Tipp von mir: Überseht nicht das Bonuskapitel für Iphoneografie und Filmen auf der Webkatalogseite.


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Superzoom = Superbilder? Jacqueline Esen hat die neue Lumix Superzoom FZ300 auf Herz und Nieren geprüft und zeigt uns in diesem Buch, wie wir tatsächlich zu Superbildern kommen können. Denn das Foto machen immer noch wir und nicht die Kamera!  Wie wir alle Funktionen und Programme der Lumix gekonnt und motivgerecht einsetzen, zeigt uns die Autorin Schritt für Schritt. Und mit den besonderen Fototipps zu Porträts, Landschaften, Nahaufnahmen etc. aus diesem Buch, werden wir angeblich schnell zum Superfotografen, der sich in allen Fotosituationen zu Hause fühlt.
Darüber hinaus werden uns drei wesentliche Punkte versprochen: Die Technik richtig einzusetzen, die Fotopraxis zu meistern und zu guter Letzt die Profitipps anzuwenden. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, sowohl das Buch als solches als auch seine Tauglichkeit in der Praxis zu testen.

Jacqueline Esen verschafft uns in ihrem 352 Seiten starken Handbuch zur Lumix FZ300 einen einzigartigen Überblick, der sich für mich als reinrassige Gebrauchsanweisungsverweigerin als sehr wertvoll erwiesen hat. Die Lumix FZ300 habe ich letztes Jahr zum Geburtstag bekommen, zusammen mit dem Buch. Wer jetzt denkt „das ist ja alles schön und gut, für die erste Inbetriebnahme nehme ich trotzdem die beiliegende Gebrauchsanweisung“ – kann man, muss man aber nicht. Denn dieses erweiterte Handbuch beginnt bei genau diesem ersten Schritt. Anfangs werden schnell die wichtigsten Funktionen erläutert, sodass man theoretisch direkt loslegen kann: Wie lege ich Akku und Speicherkarte ein? Welchen Modus wähle ich als Anfänger? Sogar auf die beiden Programme PHOTOfunStudio und Silkypix wird hingewiesen. Ich selbst habe es so gemacht, denn wer möchte sein neues Spielzeug nicht direkt mal ausprobieren? Jedoch habe ich ziemlich schnell wieder zum Buch gegriffen, einfach nur um herauszufinden, was die Kamera denn noch so alles kann. Und da erklärt Jacqueline Esen wirklich alles, was es zu erklären gibt. Ich persönlich bin eher die Fotografin, nicht Filmemacherin, aber auch dazu findet ihr ein eigenes Kapitel am Ende des Buches. Dabei ist die Vorgehensweise in zwei Etappen gegliedert: Filmen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Schön ist auch der Exkurs "Was beim Filmen anders ist", da das meiner Meinung nach wichtige Punkte sind, die das Filmen vereinfachen. 

Tatsächlich habe ich als Fotografieanfängerin durch dieses Buch Neues dazu gelernt und kenne meine Kamera jetzt viel besser. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als sein eigenes Werkzeug nicht zu beherrschen. Wenn ihr das tut, steht den super Aufnahmen nichts mehr im Wege – versprochen!

Natürlich werden alle klassischen Bereiche der Fotografie abgedeckt: Licht, Architektur, Portraits, Makro, Menschen und Natur und Bildbearbeitung. Da es sich hier nicht um allgemeine Fotografietips handelt, ist alles perfekt auf die Technik der FZ300 abgestimmt, um das Beste aus Eurer Kamera herauszuholen.

Erwähnenswert ist außerdem das Kapitel zum Zubehör: Da gehen die Meinungen bekanntlich auseinander, dennoch finde ich es sehr wichtig, die Leistung der eigenen Kamera mit den richtigen Kleinigkeiten zu pushen und so zu noch besseren Bildern zu kommen. Außerdem wird auf die Stärken und Schwächen der Kamera eingegangen. Nagut, vielleicht möchte ich bei einer neu gekauften Kamera erst einmal gar nicht wissen, dass es überhaupt Schwächen gibt, doch im Endeffekt gibt es nichts Besseres, als genau die zu kennen. Und glaubt mir, jede Kamera hat sie. Letztendlich ist es der "Spickzettel", der für mich den Ausschlag gegeben hat. Ich habe ihn immer in meiner Kameratasche dabei, weil darauf wirklich die allerwichtigsten Dinge prägnant zusammengefasst werden. So kann auch im Urlaub oder unterwegs nichts mehr schiefgehen.
 

Als Fazit kann ich deshalb nur sagen: Aufgeschlagen und Losgelesen! Besonders erwähnenswert finde ich die hohe Verständlichkeit der technischen Details auch für Anfänger und einzelne Kapitel zu den wichtigen Themen. Als ich am Mittwochabend meine Kamera für das Renntaxi am Donnerstag vorbereitet habe, musste ich noch schnell etwas zu den Serienaufnahmen nachlesen. Ich habe im Inhaltsverzeichnis nachgeschaut, direkt den passenden Absatz gefunden und so hat das Ganze keine fünf Minuten gedauert. Und auch hier haben wir – juhu – ein Lesebändchen!


Deshalb kann ich diesem etwas anderen Handbuch nur fünf Federn geben.


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Alicia im Wunderland
Hey, ich bins, Alicia! ♡-lich Willkommen im Wunderland! Ich liebe Fotografie, Kunst, Literatur, Natur ... und Autos. Neugierig? Dann klicke einfach auf mein Bild! Lasst uns zusammen alles entdecken und die Welt ein bisschen wunderbarer machen ♥

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Das lese ich gerade

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Stunde 50 // 53
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