the art of detailing



Hier ist er also, der Anfang von etwas Neuem. 
Ich weiß ja nicht, wie Ihr bisher Eure Autos gewaschen habt, aber ich gestehe hiermit, dass ich ein kleines Schluderlieschen bin was das angeht. 
Zum größten Teil liegt das wohl auch daran, dass man beim Waschen erst richtig sieht, was mit dem Auto NICHT in Ordnung ist, sprich die kleinsten Macken und Kratzer kommen zum Vorschein. Andererseits  - wer liebt denn nicht den blitzsauberen Lack seines Lieblings? Und das Schöne ist: Es gibt genug Methoden, auch größere Lackschäden verschwinden zu lassen.

Genau aus diesem Grund habe ich mich in den letzten Wochen ausgiebig mit dem sogenannten Detailing, auf deutsch einfach Fahrzeugpflege, beschäftigt. Und je mehr ich erfuhr, desto größer wurde mein schlechtes Gewissen - und meine Neugierde. Ich kann Euch sagen, entgegen meiner Erwartungen ist dieses Thema sogar richtig interessant! 

Vor allen Dingen haben es unsere Fahrzeuge einfach verdient, schließlich sind sie diejenigen, die uns tagtäglich durch die Gegend chauffieren. Natürlich steckt auch sehr viel Arbeit dahinter, sein Auto oder Motorrad richtig zu pflegen. Und selbst nach ausführlicher Recherche weiß ich noch längst nicht alles, was es so zu wissen gibt, aber ich denke, die Grundkenntnisse erweitern sich währenddessen. Also nix wie ran an den Dreck! 

Ich arbeite momentan an Beiträgen zur Auto- und Motorradpflege und werde versuchen, Euch einen groben Überblick über die Abläufe zu verschaffen, aber auch auf wichtige Informationsquellen und Tools verweisen. Wo bekomme ich zum Beispiel die flauschigsten Mikrofasertücher her? Gibt es Bücher zu diesem Thema? Oder braucht man wirklich so viele Flaschen, wie man immer denkt?


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